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Skip to content Zum Inhalt wechselnDie Neugeborenenstation spielt eine entscheidende Rolle bei der spezialisierten Versorgung von Neugeborenen mit gesundheitlichen Problemen. Atemwegsprobleme wie das Atemnotsyndrom (RDS) aufgrund von Surfactant-Mangel gehören zu den häufigsten Problemen bei Frühgeborenen, die beatmet werden müssen. Allerdings wird ein erheblicher Anteil der Neugeborenen mit Erkrankungen in die Neugeborenenstation eingeliefert, die mit geeigneten Maßnahmen auch außerhalb der Neugeborenenstation behandelt werden können. Eine solche Erkrankung ist die transiente Tachypnoe des Neugeborenen (TTN), ein Atemwegsproblem, das häufig zur Einweisung in die Neugeborenenstation führt. In diesem Blog gehen wir der Frage nach, wie wirksame Behandlungsstrategien (z. B. für TTN), zur Optimierung der Neugeborenenversorgung beitragen können.
Die vorübergehende Tachypnoe des Neugeborenen (TTN) ist eine vorübergehende Atemproblematik, die häufig bei Termingeborenen und späten Frühgeborenen auftritt. Sie ist durch eine schnelle Atmung gekennzeichnet, die typischerweise innerhalb weniger Stunden nach der Geburt einsetzt. Sie tritt auf, wenn die Lungen des Babys das Fruchtwasser noch nicht vollständig abgebaut haben, was zu schneller Atmung und kurzfristiger, leichter Atemnot führt.[1] TTN tritt häufiger bei Termingeborenen und bei Kindern auf, die per Kaiserschnitt geboren wurden, da bei diesen Kindern während der Geburt weniger Fruchtwasser abtransportiert wurde als bei Kindern, die vaginal entbunden wurden.[1] Obwohl TTN im Allgemeinen gutartig ist, ist eine angemessene Behandlung entscheidend, um unnötige Einweisungen in die Neugeborenenstation zu vermeiden und eine optimale Versorgung des Kindes zu gewährleisten. Die meisten Fälle von TTN klingen innerhalb von 24 bis 72 Stunden ab, können aber für Eltern und Pflegepersonal Anlass zu großer Sorge sein. [2]
Bei Säuglingen, bei denen TTN diagnostiziert wurde, besteht die primäre Behandlung in unterstützender Pflege. Dies kann Folgendes umfassen:
Die meisten Fälle von TTN klingen ohne invasive Eingriffe ab, aber eine wirksame Atemunterstützung kann dazu beitragen, die Beschwerden des Babys zu lindern und schneller zu einer normalen Atmung beizutragen. [3]
CPAP ist eine wichtige Erstbehandlung für Neugeborene mit Atemnot, einschließlich solcher mit TTN. CPAP wirkt, indem es sanfte, gleichmäßige Strömungs- und Druckwerte in die Atemwege des Babys einleitet. Dadurch bleiben die Atemwege offen, die Atemarbeit wird reduziert und die Sauerstoffversorgung bleibt erhalten. Dies ist besonders für Neugeborene mit TTN von Vorteil, da der kontinuierliche Atemwegsdruck dabei hilft, die Restflüssigkeit aus den Lungen zu entfernen. Diese Druckunterstützung hilft oft dabei, die mit TTN verbundene schnelle Atmung zu lindern, wodurch sich die Atemwege des Babys schneller stabilisieren können. [4,5]
Studien zeigen, dass bei über 20 % der Termingeborenen, die in die Neugeborenenstation eingeliefert werden, eine Einweisung in die Intensivstation vermieden werden könnte, wenn geeignete Pflegestrategien angewandt würden. [6] Durch die Anwendung von Praktiken, bei denen Mutter und Kind zusammenbleiben, wie z. B. Haut-zu-Haut-Kontakt, kann das Auftreten von TTN und anderen Atemwegserkrankungen verringert werden. Dieser Ansatz minimiert nicht nur die Notwendigkeit einer Einweisung in die Neugeborenenstation, sondern fördert auch die Bindung zwischen Mutter und Kind und das Stillen. [6]
Die Fähigkeit, Haut-zu-Haut-Kontakt oder Känguru-Pflege zwischen Mutter und Kind zu bieten, hat zahlreiche Vorteile:
CPAP im Kreißsaal kann vor allem für Babys mit einem Risiko für Atemprobleme nützlich sein, da eine frühzeitige Anwendung den Schweregrad der Atemnot und das Potenzial für eine weitere Verschlechterung des Babys verringern kann.
Die Verbesserung der Sicherheit von Entbindungsleistungen ist eine der Hauptprioritäten des britischen National Health Service (NHS), und die Anzahl unerwarteter Einweisungen von Termingeborenen wird als indirekter Indikator dafür angesehen, dass zu irgendeinem Zeitpunkt während der Entbindung oder der Neugeborenenversorgung Schäden entstanden sein könnten [1]. Das Ziel des ATAIN-Programms (Avoiding Term Admissions into Neonatal Units) besteht darin, sich auf vier wichtige Problembereiche oder potenzielle Schäden zu konzentrieren, die außerhalb der Neugeborenen-Intensivstation behandelt werden könnten, um eine Einweisung und damit die Trennung von Mutter und Kind zu vermeiden [2]. Einer dieser Bereiche sind Atemwegserkrankungen, so dass die Möglichkeit, TTN im Kreißsaal zu behandeln, direkt zu den Zielen der Krankenhäuser zur Verbesserung ihrer ATAIN-Raten beitragen kann. [10,11]
Eine Verringerung unnötiger neonataler Einweisungen von Termingeborenen, insbesondere von solchen mit TTN, kann durch unterstützende Pflege und Atemunterstützung erreicht werden. Durch die Konzentration auf Praktiken, die die Bindung zwischen Mutter und Kind und die frühzeitige Unterstützung der Atmung fördern, können Gesundheitsdienstleister die Ergebnisse für Neugeborene verbessern und die Belastung der Neugeborenenstationen durch Vermeidung unnötiger Einweisungen verringern.
[1] Jha, Kanishk, George N. Nassar und Kartikeya Makker. „Transient tachypnea of the newborn.“ (2019).
[2] https://www.hopkinsmedicine.org/health/conditions-and-diseases/transient-tachypnea-of-newborn
[10] https://www.england.nhs.uk/mat-transformation/preventing-avoidable-admissions-of-full-term-babies/
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