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Zum Inhalt wechselnHealthcare-Unternehmen verwenden verschiedene Markennamen oder Abkürzungen für ähnliche Behandlungen. Wir alle wissen, welche Behandlung für unseren Patienten am besten geeignet ist, aber es hängt trotzdem oft davon ab, welche Geräte Ihnen in Ihrem Krankenhaus zur Verfügung stehen.
Die Versorgung und Behandlung von Ateminsuffizienz variiert je nach Krankheit und Patiententyp – und darüber hinaus kann die Versorgung auch von Krankenhaus zu Krankenhaus unterschiedlich ausfallen. Die Wahl der Behandlung hängt oft von lokalen Behandlungsleitlinien ab, die von Krankenhaus zu Krankenhaus variieren können.
Im Vereinigten Königreich orientieren wir uns in der Regel an den Richtlinien der BTS (British Thoracic Society) [1] und des NICE (National Institute for Health and Care Excellence) [2], um Behandlungsleitlinien für die Verabreichung von NIV (nicht-invasiver Beatmung) und CPAP (kontinuierliche Überdruckbeatmung) zu erstellen. Das NICE bietet nationale Leitlinien und Empfehlungen zur Verbesserung der Gesundheits- und Sozialfürsorge, während das BTS Leitlinien und Qualitätsstandards für Atemwegserkrankungen und -behandlungen empfiehlt. Es gibt noch weitere Leitlinien, die in verschiedenen Bereichen verwendet werden, aber wir werden uns im Folgenden auf die dieser beiden Organisationen konzentrieren.
Die NIV- und die CPAP-Beatmung sind in der Beatmungsmedizin besonders beliebt, was möglicherweise darauf zurückzuführen ist, dass diese Therapien in verschiedenen Bereichen des Krankenhauses angewendet werden können und daher einen übergeordneten Versorgungspfad und strenge Behandlungsleitlinien erfordern. Das NICE erörtert die Bedeutung vieler Faktoren im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Nebenwirkungen der NIV-Beatmung, wie die Entwicklung und Umsetzung eines patientenzentrierten NIV-Care-Bundles und -Algorithmus in Übereinstimmung mit den Leitlinien von NICE, BTS und unter Bezugnahme auf die britische vertrauliche Untersuchung von Patienten, Behandlungsergebnissen und Todesfällen NCEPOD (National Confidential Enquiry into Patient and Outcomes and Deaths) [3] zur Festlegung von Standards und Empfehlungen.
Auch die europäischen Länder unterscheiden sich in ihren Behandlungen, aber es gibt von der ERS (European Respiratory Society) analysierte Empfehlungen, die zuletzt 2017 veröffentlicht wurden und angeben, bei welcher Patientengruppe BiPAP oder CPAP jeweils verwendet werden sollte. [4]
CPAP ist eine nicht-invasive Beatmungstherapie mit einer Maske, einem Tracheostoma oder einem Helm, bei der die Hypoxämie eines Patienten mithilfe eines PEEP-Ventils oder einer PEEP-Starteinstellung von 5 cm H2O behandelt wird. Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei CPAP um eine Behandlung mit kontinuierlichem Überdruck während des gesamten Atemzyklus des Patienten, während der der Patient spontan weiteratmen muss. Mithilfe der CPAP-Beatmung können die Atemwege offen gehalten werden, um den Gasaustausch zu ermöglichen, und die Rekrutierung von Alveolen bei einem Patienten mit Atelektase unterstützt werden, wodurch die Sauerstoffsättigung erhöht wird.
Der Begriff Bi-Level bezeichnet die Überdruckbeatmung mit zwei Druckniveaus. Andere Hersteller verwenden hierfür die Begriffe NIPPV, Bi-Level-PAP und S/T (spontan/zeitgesteuert) und oft auch einfach nur NIV. Eine Beatmung mit zwei Druckniveaus ist hilfreich bei Personen, denen es schwer fällt, sich an die CPAP-Beatmung zu gewöhnen. Sie wird im Allgemeinen zur Behandlung von Hyperkapnie, einem niedrigen pH-Wert (7,25 – 7,35 mmHg) und Azidose eingesetzt. Es handelt sich hierbei um eine nicht-invasive Beatmungsmethode, bei der eine Maske oder ein Tracheostoma verwendet wird. Sie kann das Schlucken von Luft (Aerophagie genannt) verbessern und auch bei Klaustrophobie helfen. Eine Bi-Level-Therapie kann geboten sein, wenn höhere Drücke für mehr Komfort erforderlich werden, insbesondere bei positiven Atemwegsdrücken von 15 cm H2O oder mehr. Die Bezeichnung „Bi-Level“ oder BiPAP bezieht sich auf die Tatsache, dass das Gerät zwischen zwei Druckniveaus wechseln kann. Dadurch kann mit höherem Druck eingeatmet und mit etwas niedrigerem Druck ausgeatmet werden.[5].
Im Gegensatz zur CPAP-Therapie, bei der in der Regel keine Backup-Atemfrequenz vorgesehen ist, bietet ein BiPAP-Gerät bei einem Atemstillstand des Patienten eine vom medizinischen Fachpersonal voreingestellte Backup-Atemfrequenz.
Das NICE und die ERS empfehlen die Anwendung einer Bi-Level-Therapie in folgenden Fällen: zur Behandlung einer anhaltenden hyperkapnischen respiratorischen Insuffizienz und Azidose während einer COPD-Exazerbation, wenn die arteriellen Blutgaswerte (insbesondere der pH-Wert und der Kohlendioxidpartialdruck) einer Person trotz optimaler medizinischer Behandlung sich nicht verbessern (oder sich gar verschlechtern) [4].
n den BTS-Leitlinien wird auf die Verwendung von CPAP verwiesen, da sie die Oxygenierung bei Patienten mit diffuser Pneumonie verbessert, die trotz maximaler medizinischer Versorgung hypoxisch bleiben, denn die CPAP-Beatmung hat sich bei Patienten mit kardiogenem Lungenödem als wirksam erwiesen, die trotz maximaler medizinischer Versorgung hypoxisch bleiben [1].
Das NICE empfiehlt, dass die nicht-invasive Beatmung in einer speziellen Umgebung von entsprechend geschultem und erfahrenen Personal durchgeführt werden sollte [6]. Dieser Aspekt ist besonders wichtig, weil es hier um die Zuweisung von Geräten, die Qualifikation des Personals und bewährte Verfahren im Hinblick auf die Patientensicherheit mit dem Ziel einer optimalen Versorgung im gesamten Krankenhaus geht. Die Bedürfnisse der jeweiligen Patienten müssen während der Behandlung engmaschig überwacht werden. Außerdem ist vor Beginn der Therapie ein Behandlungsplan zu erstellen.
Es ist unerlässlich, die Unterschiede zwischen CPAP und Bi-Level-PAP (BiPAP) zu verstehen, da es sich um unterschiedliche Überdruckbehandlungen handelt. Die Entscheidung, welche Beatmung durchgeführt wird, obliegt dem medizinischen Fachpersonal und seiner Einschätzung des Patienten..
Crimi, C. et al (2022). High-flow nasal oxygen versus conventional oxygen therapy in patients with COVID-19 pneumonia and mild hypoxaemia: a randomised controlled trial. Thorax, 78. https://doi.org/10.1136/thoraxjnl-2022-218806
Frat, J.-P. et al (2015). High-Flow Oxygen through Nasal Cannula in Acute Hypoxemic Respiratory Failure. New England Journal of Medicine, 372(23), 2185–2196. https://doi.org/10.1056/nejmoa1503326
Lim, W. S., Smith, D. L., Wise, M. P., & Welham, S. A. (2015). British Thoracic Society community acquired pneumonia guideline and the NICE pneumonia guideline: how they fit together. Thorax, 70(7), 698–700. https://doi.org/10.1136/thoraxjnl-2015-206881
NHS England. (2022). RightCare Community- acquired Pneumonia Toolkit. https://www.england.nhs.uk/rightcare/wp-content/uploads/sites/40/2022/09/RightCare-Pneumonia-toolkit.pdf
NHS Inform. (2022, December 7). Pneumonia. www.nhsinform.scot. https://www.nhsinform.scot/illnesses-and-conditions/lungs-and-airways/pneumonia/
NICE. (2014, December 3). Introduction | Pneumonia in adults: diagnosis and management | Guidance | NICE. Nice.org.uk; NICE. https://www.nice.org.uk/guidance/CG191/chapter/introduction
NICE guideline. (2023, October 31). Recommendations | Suspected acute respiratory infection in over 16s: assessment at first presentation and initial management | Guidance | NICE. Www.nice.org.uk. https://www.nice.org.uk/guidance/ng237/chapter/Recommendations
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